Sound Marketing Team – Der One-Stop-Shop für Musiker https://www.soundmarketingteam.com Recording, Mastering, Fotografie, Layout, Grafik, Texte und Produkte für Musiker Sat, 28 Mar 2020 11:25:17 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5 https://www.soundmarketingteam.com/wp-content/uploads/2018/04/cropped-SoundMarketingCompany_Icon-2-32x32.jpg Sound Marketing Team – Der One-Stop-Shop für Musiker https://www.soundmarketingteam.com 32 32 Tips & Tricks für Autogramm- und Visitenkarten https://www.soundmarketingteam.com/tips-und-tricks-fuer-autogrammkarten/ https://www.soundmarketingteam.com/tips-und-tricks-fuer-autogrammkarten/#comments Fri, 23 Aug 2019 15:13:16 +0000 http://soundpic.tim-o.com/?p=2075 Euer Aushängeschild

Autogramm- und Visitenkarten sind die Erinnerungen, die Eure Fans, der Producer, das Label oder Moderatoren von Radio und Fernsehen von Euch mitnehmen. Sie dienen nicht nur als „Denkzettel“ sondern können auch Sammlerstücke sein. Daher ist es umso wichtiger hier besonderes Augenmerk auf die Gestaltung zu legen.

Ein paar Betrachtungen zu den Design-Kriterien seien hier aufgeführt:

 

1) Das Format

Häufig sieht man Autogramm- und Visitenkarten in Standard Formaten. Autogrammkarten haben häufig DIN A6 Format (hoch), Visitenkarten kommen üblicherweise in 85 x 55 mm Format (hoch oder quer). So werden diese Karten handelsüblich von vielen Onlinedruckereien auch zunächst angeboten. Der Vorteil solcher Standardformate ist, daß sie sich in größeren Sammlungen nahtlos einfügen lassen, in Standard Etuis passen und somit bei Bedarf verfügbar sind. Nachteil hingegen ist, daß man so kein Alleinstellungsmerkmal schafft. Wer auffallen möchte, muss sich absetzen. Das gilt auch und im Besonderen für Eure Karten. Es lässt sich natürlich nicht nur die Größe variieren, sondern auch die Form. Eine quadratische Visitenkarte fällt bereits durch die Form ins Auge … Eine runde Autogrammkarte umso mehr. Technisch ist dies alles kein Problem – der Haken an der Sache ist eher die erhöhten Produktionskosten(Sonderformate) – und hier ist ein rundes Format nochmal deutlich kostenintensiver als ein beliebiges rechteckiges Format. Zum anderen ist nicht jedes Format das auffällt auch gleich zweckmäßig. Ein gezackter Stern fällt sicherlich ins Auge und ist etwas Besonderes, diesen aber 2 mal in die Tasche gesteckt, sind die Ecken abgeknickt oder abgerissen und aus dem „Aushängeschild“ für Euch ist ein ramponierter Fetzen Papier geworden. Das kann nicht in Eurem Interesse liegen. Insofern ist von Formaten mit Spitzen und schmalen Ecken abzuraten.

 

2) Ein- oder beidseitig bedruckt?

Die Vorderseite Eurer Karten sollte klar und übersichtlich gestaltet sein. Wollt Ihr also unbedingt viele Informationen unterbringen, ist die Rückseite hierfür geeignet. Zu bedenken ist, daß eine beidseitiger Druck die Kosten in die Höhe treibt. Außerdem nutzen viele Menschen eine leere Rückseite auf Visitenkarten gerne, um sich zeitnah Notizen zum Gegenüber oder zum Gespräch zu machen, um später die Karte besser zuordnen zu können. Ist diese bedruckt, so entfällt diese Möglichkeit.

 

3) Das Material

Neben dem optischen Eindruck, spielt das Material Eurer Karte eine erhebliche Rolle bei dem ersten Eindruck, den man von Euch bekommt. Ein „fipsiges“ Papier unter 200g/qm wird als billig resp. wenig wertig empfunden. Übliche Visitenkartenkartone bewegen sich zwischen 300g/qm und 350g/qm. Schwerere Papiere fallen zwar haptisch angenehm auf, sind aber aufwändiger in großer Stückzahl zu transportieren (man bekommt davon keine 10 Stück in ins Portemonnaie). Außerdem steigen bei schwererem Papier natürlich auch die Herstellungskosten. Neben der Papierstärke bieten viele Visitenkartenhersteller auch unterschiedliche Papierarten an. So hinterlässt ein strukturiertes Papier oder ein Bambuspapier natürlich einen anderen Eindruck als einfaches gestrichenes Papier (also mit einer üblichen glatten Oberfläche). Wer es ganz besonders haben möchte, kann zum Beispiel auch nach Möglichkeiten fragen gänzlich andere Materialien zu verwenden (Plastik/Gewebe/Metallische Materialien). Andere Materialien aber auch besondere Papiere lassen sich nicht immer mit Digitaldruckverfahren bedrucken (siehe nächsten Absatz). Dies wiederum treibt die Kosten nach oben.

 

4) Der Druck

Beim Druck spielt zunächst einmal die Wahl der Farben eine Kostenrolle. Einfacher SW Druck ist deutlich kostengünstiger als aufwändiger Mehrfarbendruck. Ebenso spielt das Druckverfahren eine Rolle. Digitaldruck ist bei kleinen und mittleren Auflagen die günstigere Wahl. Qualitativ besser ist klassischer Offsetdruck. Dieser bietet außerdem die Möglichkeit Sonderfarben einzusetzen, die im Digitaldruckverfahren nicht zur Verfügung stehen (z.B. Pantonefarben). Weiterhin bieten viele Hersteller inzwischen den Einsatz von Lacken zur Veredelung der Oberfläche oder auch Gestaltung an. So kann man mit dem Einsatz von partiellem Klarlack sehr schöne gestalterische Effekte designen. Metallische Tinte, (Folien)Prägung und UV-Lackierung sind weitere Mittel zur Veredelung. Diese Zusatzfeatures erhöhen natürlich die Aufmerksamkeit für eine Visitenkarte (Etwas Besonderes wird seltener weggeschmissen) – allerdings sind sie auch immer mit zusätzlichen Kosten verbunden. Es lohnt sich allerdings dies im Vorfeld abzuklären, da einige spannende Features wie. z.B. Klarlack kaum zusätzlich ins Gewicht fallen.

Wichtiger Hinweis für Autogrammkarten (aber auch Visitenkarten): Ihr wollt Eure Karten Signieren oder auch einen kurzen Text darauf schreiben. Stellt daher sicher, daß die Karte nicht ganzflächig lackiert ist. Auf einer lackierten Oberfläche lässt sich nur mit Spezialstiften schreiben, die man im Regelfall nicht zur Hand hat. Dies unterbindet auch, daß der Moderator vom Radio oder der Vertreter eines Labels, den Ihr kurz nach den Auftritt getroffen habt, sich noch schnell ein paar persönliche Notizen auf Eurer Visitenkarte macht – ganz schlecht 😉

 

5) Der Inhalt

Häufig ist man geneigt, möglichst viele Informationen auf der Karte unterzubringen. Da ist neben dem eigenem Logo, der Bandname,der eigene Name oder ggf. sogar die Namen aller Bandmitglieder. Dann möchte man eine Adresse, Telefonnummer, einen Link auf die eigene Homepage und eine Emailadresse darauf haben. Gerne wird dann noch Facebook, Spotify, Youtube und Instagram erwähnt. Und plötzlich weiß man nicht mehr wohin mit all den Informationen. Da ist man schnell geneigt die Rückseite aus Übersichtlichkeitsgründen mit zu bedrucken. Wir raten allerdings davon ab. Wie so häufig, gilt auch hier die Regel „KISS“ (Keep It Simple Stupid). Weniger ist mehr. Überlegt Euch also genau, was wirklich auf der Karte stehen muss. Die Vorderseite sollte die Pflicht enthalten – die Rückseite darf die Kür zeigen. Unsere Minimal-Empfehlung lautet:

für Visitenkarten: Bandname, Logo, Webseite, Emailadresse und Telefonnummer – Rückseite Fotos/Grafik/Freiraum für Notizen

für Autogrammkarte: Offizielles Foto/Logo, Künstler/Bandname, Webseite – Rückseite leer/Foto(s)/Tourdaten/Postkarten Layout

 

6) Das Design

Ein paar generelle Regeln für das Design sollte man beachten.

Für eine Autogrammkarte steht das Foto des Künstlers oder des Band im Vordergrund. Dieses sollte professionell und qualitativ hochwertig sein. Auch ein gutes Bild eines Konzertes kann hier verwendet werden. Bei einer Band sollte man darauf achten, daß auch wirklich alle Mitglieder der Band zu erkennen sind. Falls das Foto mit schwarzem oder dunklem Hintergrund entstanden ist, gilt es beim Design darauf zu achten, daß es eine Fläche für Unterschriften gibt, die hell ist. Wenn man nicht gerade Spezialstifte verwendet, kann man sonst die Unterschriften nicht erkennen. Ist dies designtechnisch auf der Vorderseite nicht möglich bietet sich auch eine entsprechend aufbereitete Rückseite an – dies sollte aber falls irgend möglich umgangen werden, da man dadurch Bild von Unterschrift trennt. Ein Logo kann als Overlay über das Frontbild gelegt werden, um den Identifikationsgrad zu erhöhen.

Bei einer Visitenkarte ist häufig der Einsatz eines guten Logos vollkommen ausreichend. Ist bereits ein Logo vorhanden, so sollte das Design der Karte den Stil des Logos unterstreichen. Gleiches gilt auch für die Typografie und Farbwahl. Gänseblümchen auf Rosa Hintergrundpapier mit Digitaler Typo sind für eine Grindcore Band eher unglücklich.

Für die meisten Designs gilt: weniger ist mehr. Denn wer Eure Karten in die Hand bekommt, soll sofort erkennen um wen es sich handelt und auch alle wichtigen Informationen gleich erkennen. Eure Karten sind Euer Aushängeschild. Hier macht sparen wenig Sinn.

Wenn Ihr zu dem Thema weitere Fragen habt oder Beratung braucht, stehen wir vom Sound Marketing Team Euch gerne jederzeit zur Verfügung.

Timo

Autor:
Timo Bierbaum

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Euer Künstlerlogo https://www.soundmarketingteam.com/a-good-logo/ https://www.soundmarketingteam.com/a-good-logo/#respond Mon, 19 Aug 2019 11:58:13 +0000 http://www.soundmarketingcompany.com/?p=2793 Der Kern Eures Markenauftritts

 
Sinn eines Markenlogos.

Der Mensch ist ein „visuelles Wesen“. Das bedeutet, dass wir Grafiken und Formen meist einfacher in Erinnerung behalten als Texte oder komplexe Zusammenhänge. Zur Wiedererkennung einer Marke ist daher ein gutes, einzigartiges, differenzierendes Logo ein wichtiges Marketinginstrument.

Stellt Euch mal Apple ohne den Apfel oder Mercedes ohne den Stern vor … !
Genauso seid Ihr eine Marke! Deshalb benötigt auch Ihr ein Logo, damit Ihr Euch von anderen Musikern abhebt und ein einmaliges Wiedererkennungszeichen habt.

Euer Logo ist euer einzigartiges Markenzeichen.

 

Was ein gutes Logo ausmacht.

Damit euer Logo die gewünschten Effekte hat, z. B. auf eure Fans, Publikum, Booker, Promoter, Labels und auf Medien hat, sind einige Regeln zu beachten:
• Einzigartigkeit: Euer Logo sollte ad hoc mit Euch – und nur mit Euch – assoziiert werden. Es sollte Euch unverwechselbar machen und sein.
• Einprägsamkeit: Ein funktionierendes Logo sollte nicht zu komplex sein um die Wiedererkennung zu erleichtern.
Verständlichkeit: Es sollte Bezug zum Thema haben, für das es und damit auch Du/Ihr steht. Nur in Ausnahmefällen kann es auch im direkten Widerspruch zum Thema stehen, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
• Reproduzierbarkeit: Bei der Entwicklung sollte man auf gute Reproduzierbarkeit achten. Es sollte auch in verkleinerter Form wiedergegeben, gut erkennbar sein. Die technischen Anforderungen für die Reproduktion sollten deshalb nicht zu hoch sein.
• Beständigkeit: Bei der Logo-Entwicklung sollte man sehr überlegt vorgehen, da ein späterer Wechsel des Logos nicht ohne große „Verluste“ möglich ist. Denn: Fans und Publikum haben sich das Logo nach einiger Zeit eingeprägt und eine signifikante Logo-Veränderung kann diese Zielgruppen irritieren und im schlimmsten Fall zum Verlust dieser Anhänger führen.
Insofern sollten spätere Logo-Veränderungen also höchstens ein sensibles Re-Design, z. B. Modernierungen, ins Auge fassen – jedoch keine komplette Neugestaltung.

 

Ein Logo muss gepflegt werden.

Es ist wichtig, von Zeit zu Zeit eine sensible Modernierung des Logos vorzunehmen, um seinen Look an Designansprüche der Gegenwart anzupassen und die Marke visuell attraktiv zu halten.
So kommt Ihr zu einem guten Logo.
Generell gilt, dass die finale Gestaltung eines Logos am besten von einem erfahrenem Grafikdesigner vorgenommen wird, da dessen Know-How den Unterschied zwischen „Ist professionell“ und „Ist gewollt, aber nicht gekonnt“ macht. Und: Ein späteres Re-Design, also quasi die „Reparatur“ des von einem Amateur entworfenen Logos, kostet dann nicht nur nochmal Geld, sondern geht ggf. auch mit einem Verlust an Wiedererkennungswert und Kundenbindung einher – was unbedingt vermieden werden sollte!

Dabei ist es durchaus erlaubt, Euch von anderen Bands und Künstlern inspirieren zu lassen. Hilfreich ist es, wenn diese Inspirationen aus einem musikalisch ähnlichen Bereich kommen, da Logo und künstlerischer Stil möglichst nah beieinander liegen sollten.

 

Einige Tipps:

– Nutzt das Internet zur Inspiration: Wie haben andere Bands Ihre Logo-Ideen umgesetzt? Nehmt Euch ein Blatt Papier und skizziert eure Ideen. Dies muss nicht künstlerisch wertvoll und gut gestaltet sein – es geht hier lediglich darum, die eigenen Ideen festzuhalten. Aber, Vorsicht: Vermeidet es, allzu ähnliche Motive zu bereits existierenden Logos zu verwenden. Denn dies verwässert nicht nur euer eigenes Auftreten, sondern kann zu Copyright-Verletzungen führen.
– Zeigt eure Skizzen Kollegen und Freunden und holt Euch deren Feedback ein. Das schränkt die Varianten etwas ein und schließt unattraktive Ideen aus. Lasst Euch bei einer aus eurer Sicht guten Idee jedoch nicht wegen eines negativen Feedbacks entmutigen – sprecht gerne einfach mit uns darüber, ob sich eure Idee erhalten, aber noch etwas optimieren lässt.

 

Für Bands gilt:

– Vergesst nicht, eure Ideen im Vorfeld untereinander zu diskutieren. Ihr müsst schließlich alle hinter der Idee stehen und das Logo soll Euch letztlich alle – als Band – repräsentieren!

– Als Logo eignen sich sowohl der Band- / Künstlername (wie z. B. bei Metallica) oder ein separates grafisches Signet (wie z. B. die Zunge bei den Rolling Stones) oder auch eine Kombination aus beidem. Ein Logo sollte Anknüpfungspunkte zu Musikstil oder Bandnamen haben – dies erleichtert es euren Fans, den Bezug zwischen Band und Logo herzustellen. Manchmal reicht es aber auch aus, wenn das Logo prägnant genug ist, um sofort mit Euch in Verbindung gebracht zu werden. Gibt es also z. B. spezifische Symbole, die Euch in eurem Logo wichtig wären?

– Grundsätzlich gilt: Ein Logo sollte nie in einem „Schnellschuss“ entstehen. Es wird eure Band, solange wie Ihr spielt, begleiten und ist nur unter großen Opfern zu ändern. Wer hier übereilt handelt oder spart, zahlt später drauf.
Das Sound Marketing Team berät Euch kompetent zu allen Fragen rund ums Thema Logo-Design.

 

Die Herausforderungen.

Ihr möchtet Farben verwenden? Farben müssen eine hohe Ähnlichkeit im Druck und im Web aufweisen, denn euer Auftritt sollte immer die gleiche visuelle Wirkung haben. Auch muss euer auf einem hellem wie auf einem dunklen Hintergrund gut aussehen – oder aus 2 alternativen farblichen Designs bestehen. Und: Insbesondere auch unter dem finanziellen Aspekt gilt es zu bedenken, dass Farbverläufe und vielfarbige Logos die Kosten in der Print-Reproduktion in die Höhe treiben können.

 

Die Promotion eures neuen Logos.

So, Ihr habt euer neues Logo und es sieht nicht nur fantastisch aus, sondern es differenziert Euch von allen anderen Musikern bzw. Bands. Jetzt muss es „nur“ noch promotet bzw. an den betreffenden Stellen, z. B. in eurer Markenkommunikation bzw. Werbung, in eurer Pressearbeit oder im Merchandising, perfekt eingesetzt werden, damit es Aufmerksamkeit für Euch generiert und Ihr nicht nur Wiedererkennung schafft, sondern auch Geld damit verdient.

Nutzt alle Möglichkeiten Euer Logo in Verbindung zu Eurem künstlerischen Wirken in den Vordergrund zu stellen. Angefangen von der Band-Flag im Hintergrund Eures live Auftrittes und das Bassfell über Eure CD Releases bis hin zu Merchandising-Artikeln wie Band-Tassen, Shirts und Caps. Verwendet das Logo dominant an zentraler Stelle in jedem Social Media Auftritt. Sei es die Berichterstattung über Euren letzten live Gig, oder eine Info zu Spotify Demosongs. Gebt das Logo in guter Qualität an die Presse weiter, um Euch in einem Presseartikel mit Logo präsentieren zu können. Gebt das Logo an Euer Label weiter, damit auch die Euch mit Logo promoten können. Lasst Euch Aufkleber mit Logo machen, damit Eure Fans für Euch Werbung machen können oder Ihr Euren Tour-Bus oder privates Auto entsprechend bekleben könnt. Sorgt auch auf Live-Auftritten dafür, daß Euer Logo z.B. über Beach Flags überall zu sehen ist.

Das Sound Marketing Team berät Euch gerne umfassend. Wir geben Tipps zu euren Marketingmöglichkeiten, unterstützen Euch gerne bei der Umsetzung Eurer Ideen und realisieren Euer Logo auch auf Wunsch.

Anruf: +49 175 1864695
oder E-Mail: info at soundmarketingteam.com

Timo

Autor:
Timo Bierbaum

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Konzerte erfolgreicher machen https://www.soundmarketingteam.com/artikel-4/ https://www.soundmarketingteam.com/artikel-4/#respond Wed, 14 Feb 2018 09:35:53 +0000 http://soundpic.tim-o.com/?p=2106 Die meisten Musiker kennen das: Man spielt, weil man die Musik liebt, man lebt für den Sound und den Auftritt. Dabei gerät die finanzielle Seite oft in den Hintergrund. Die meisten Gigs bringen vielleicht gerade mal die Kosten rein, aber die meisten Musiker werden nicht reich. Dabei können auch kleine Bands mit etwas Vorplanung finanziell besser da stehen. Wie kann ich auch finanziell meine Konzerte erfolgreich machen?

Timo

Autor:
Timo Bierbaum

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Einkommensquelle Fanartikel https://www.soundmarketingteam.com/einkommensquelle-fanartikel/ https://www.soundmarketingteam.com/einkommensquelle-fanartikel/#respond Tue, 13 Feb 2018 17:57:49 +0000 http://soundpic.tim-o.com/?p=2064 Die Bedeutung von Fanartikeln wird von vielen Bands häufig unterschätzt. Wer gut abliefert, hat die Begeisterung der Fans auf seiner Seite. Da liegt es Nahe, ein Erinnerungsstück an den großartigen Abend mit nach Hause zu nehmen. Ob nun Bandshirt, Badge, Cap, Autogrammkarte oder CD – an all diesen Artikeln könnt Ihr Geld verdienen.- Lasst euch diese zusätzliche Einkommensquelle nicht entgehen.

Timo

Autor:
Timo Bierbaum

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